DOSSIER Ransomware

Team Antispam

Ransomware ist eine besonders gefährliche Form von Schadsoftware, die darauf abzielt, den Zugriff auf Daten oder Systeme eines Benutzers zu blockieren. Dies geschieht in der Regel durch die Verschlüsselung von Dateien, sodass der Benutzer nicht mehr auf seine eigenen Daten zugreifen kann. Die Angreifer fordern dann ein Lösegeld, oft in Form von Kryptowährungen, um den Entschlüsselungsschlüssel bereitzustellen, der es dem Opfer ermöglicht, wieder auf seine Daten zuzugreifen. Diese Art von Cyberangriff hat in den letzten Jahren stark zugenommen und betrifft sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen weltweit.

  1. 2022: Laut dem Bundeskriminalamt (BKA) gab es im Jahr 2022 über 130.000 Fälle von Cybercrime insgesamt, wobei Ransomware-Angriffe eine der größten Bedrohungen darstellten. Die genauen Zahlen für Ransomware-Fälle wurden nicht spezifiziert, aber sie sind Teil dieser Gesamtzahl.
  2. 2023: Im Jahr 2023 haben mehr als 800 Unternehmen und Institutionen Ransomware-Fälle angezeigt. Dies zeigt einen anhaltenden Trend und eine ernsthafte Bedrohung durch Cyberangriffe. Die Dunkelziffer könnte jedoch deutlich höher sein, da viele Angriffe möglicherweise nicht gemeldet werden.
  3. Allgemeine Trends: Ransomware bleibt eine der größten Cyberbedrohungen für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland. Die Angriffe haben in den letzten Jahren zugenommen, und die Sicherheitsbehörden warnen vor den steigenden Risiken.

Diese Zahlen verdeutlichen, dass Ransomware ein ernstes Problem darstellt, das sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen betrifft. Es ist wichtig, sich über die Risiken bewusst zu sein und geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.

Ransomware kann eine Vielzahl von Zielen angreifen, wobei die Angreifer oft strategisch auswählen, um den maximalen Gewinn zu erzielen. Teilweise gibt es im Vorfeld Phishing Attacken um das Ziel auszukundeschaften. Zu den häufigsten Angriffsziele gehören Unternehmen, insbesondere Klein- und Mittelständische Unternehmen (KMU), die oft weniger Sicherheitsressourcen haben und daher anfälliger sind. Auch große Unternehmen sind ein Ziel, da sie sensiblere Daten besitzen, die für Angreifer wertvoll sind. Private Anwender sind daher eher selten im Fokus, aber Ransomware funktioniert natürlich auch privaten Rechnern.

Ein weiteres wichtiges Ziel sind Einrichtungen des Gesundheitswesens, wie Krankenhäuser und Gesundheitsdienstleister. Diese sind besonders anfällig, da ein Ransomware-Angriff kritische Dienste stören und Patientendaten gefährden kann. Bildungseinrichtungen, wie Schulen und Universitäten, sind ebenfalls häufig Ziel von Ransomware, da sie oft veraltete Systeme verwenden und weniger Ressourcen für Cybersicherheit zur Verfügung haben.

Regierungsbehörden, sowohl kommunale als auch staatliche und nationale, sind ebenfalls Angriffsziele, da sie Zugang zu sensiblen Daten und kritischen Infrastrukturen haben. Der Finanzsektor, einschließlich Banken und Finanzinstitute, ist besonders attraktiv für Ransomware-Angreifer, da sie mit finanziellen Daten und Transaktionen umgehen. Auch Einzelpersonen werden häufig angegriffen, insbesondere durch Phishing-Angriffe, die darauf abzielen, persönliche Daten oder Zahlungsinformationen zu stehlen.

Darüber hinaus können kritische Infrastrukturen, wie Energie- und Versorgungsunternehmen, Ziel von Ransomware werden, da ein Angriff auf diese Systeme erhebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft haben kann. Schließlich sind auch Dienstleistungssektoren, wie Rechtsanwälte und Beratungsfirmen, gefährdet, da sie oft vertrauliche Informationen speichern.

Wie funktioniert Ransomware?

Die Funktionsweise von Ransomware ist relativ einfach, aber äußerst effektiv. In den meisten Fällen gelangt die Ransomware über Phishing-E-Mails auf das System des Opfers. Diese E-Mails beinhalten oft schadhafte Anhänge oder Links, die beim Anklicken die Schadsoftware herunterladen. Sobald die Ransomware auf dem Computer installiert ist, beginnt sie sofort, Dateien zu scannen und zu verschlüsseln. Es werden häufig gängige Dateiformate wie Dokumente, Bilder und Datenbanken angegriffen, um den Druck auf das Opfer zu erhöhen, das Lösegeld zu zahlen. Nachdem die Dateien verschlüsselt sind, wird dem Benutzer eine Nachricht angezeigt, die die Zahlung des Lösegelds fordert, häufig verbunden mit einer Frist. Versäumt der Benutzer diese Frist, kann das Lösegeld steigen oder die Daten könnten unwiderruflich gelöscht werden.

Die Lösegeldforderungen variieren stark, können aber mehrere Tausend bis mehrere Millionen Euro betragen, je nach den Zielen der Angreifer und dem Wert der Daten. Die Täter nutzen oft Anonymität und schwer nachverfolgbare Zahlungsmethoden wie Bitcoin, um ihre Identität zu schützen und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass das Lösegeld bezahlt wird. Es ist wichtig zu beachten, dass die Zahlung des Lösegelds nicht garantiert, dass die Daten wiederhergestellt werden. Viele Opfer berichten, dass sie nach der Zahlung des Lösegelds keinen Zugang zu ihren Daten erhalten haben oder dass sie erneut angegriffen wurden.

Die Verbreitung von Ransomware hat auch zugenommen, da die Angreifer immer raffinierter werden und neue Techniken entwickeln, um ihre Ziele zu erreichen. Manchmal wird Ransomware in Kombination mit anderen Angriffen verwendet, wie etwa im Rahmen von „Datenexfiltration“, bei der sensible Informationen vor der Verschlüsselung gestohlen werden, um zusätzlichen Druck auf das Opfer auszuüben. Diese Art von Angriff ist besonders besorgniserregend für Unternehmen, da sie nicht nur den Zugriff auf kritische Daten verlieren, sondern auch das Risiko besteht, dass vertrauliche Informationen öffentlich gemacht oder an Dritte verkauft werden.

Schutzmaßnahmen gegen Ransomware (Best Practice)

Um sich effektiv vor Ransomware zu schützen, sind mehrere präventive Maßnahmen notwendig, die eine umfassende Sicherheitsstrategie bilden. Zunächst ist es von entscheidender Bedeutung, regelmäßige Backups Ihrer Daten durchzuführen. Diese Backups sollten auf externen Festplatten oder in der Cloud gespeichert werden. Durch die Sicherung Ihrer Daten können Sie im Falle eines Angriffs Ihre wertvollen Informationen wiederherstellen, ohne das Lösegeld zahlen zu müssen. Es wird empfohlen, diese Backups mindestens einmal pro Woche zu erstellen und sicherzustellen, dass sie nicht permanent mit dem Netzwerk verbunden sind, um sie vor einem möglichen Angriff zu schützen.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist das regelmäßige Aktualisieren Ihrer Software. Halten Sie sowohl Ihr Betriebssystem als auch alle installierten Anwendungen auf dem neuesten Stand. Software-Updates enthalten oft wichtige Sicherheits-Patches, die bekannte Schwachstellen schließen. Ransomware-Gruppen nutzen häufig ungeschützte Software, um in Systeme einzudringen. Daher ist es unerlässlich, diese Updates zeitnah durchzuführen, um den Schutz Ihrer Systeme zu gewährleisten.

Zusätzlich sollte eine zuverlässige Antiviren-Software installiert werden, die in der Lage ist, Ransomware zu erkennen und zu blockieren. Viele moderne Antivirenlösungen bieten Echtzeitschutz und regelmäßige Scans, die dazu beitragen können, schädliche Software zu identifizieren, bevor sie Schaden anrichten kann. Achten Sie darauf, dass die Antiviren-Software stets auf dem neuesten Stand ist, um die neuesten Bedrohungen zu erkennen.

Ein weiterer Schutzmechanismus ist die Verwendung einer Firewall. Eine Firewall fungiert als Barriere zwischen Ihrem Computer und dem Internet und kann unerwünschte Zugriffe auf Ihr Netzwerk verhindern. Stellen Sie sicher, dass die Firewall aktiviert ist und richtig konfiguriert wurde, um maximalen Schutz zu bieten.

Die Sensibilisierung für die Gefahren von Ransomware ist ebenfalls von großer Bedeutung, insbesondere in Unternehmensumgebungen. Schulungen für Mitarbeiter sind entscheidend, um das Bewusstsein für Phishing-Angriffe zu schärfen, bei denen Ransomware häufig über E-Mails verbreitet wird. Mitarbeiter sollten darin geschult werden, verdächtige E-Mails zu erkennen und keine Anhänge oder Links von unbekannten Absendern zu öffnen.

Darüber hinaus ist es ratsam, die Benutzerrechte innerhalb eines Netzwerks zu beschränken. Geben Sie Mitarbeitern nur die Berechtigungen, die sie für ihre Arbeit benötigen. Dies hilft, die Verbreitung von Ransomware im Falle eines Angriffs zu minimieren, da weniger Benutzer Zugriff auf kritische Systeme und Daten haben.

Die Verwendung starker und komplexer Passwörter ist ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsstrategie. Passwörter sollten aus einer Kombination von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen und regelmäßig geändert werden. Dies reduziert das Risiko von unbefugtem Zugriff auf Ihre Konten und Systeme.

Was tun, wenn Ransomware erfolgreich war?

Wenn man von Ransomware betroffen ist, ist es wichtig, schnell und überlegt zu handeln. Hier sind die Schritte, die Sie unternehmen sollten:

  • Trennen Sie das betroffene Gerät vom Netzwerk: Um eine weitere Ausbreitung der Ransomware auf andere Geräte zu verhindern, sollten Sie das betroffene System sofort vom Internet und vom lokalen Netzwerk trennen.
  • Identifizieren Sie die Art der Ransomware: Versuchen Sie herauszufinden, welche Ransomware Sie betroffen hat, da einige Varianten entschlüsselt werden können. Tools wie ID Ransomware können dabei helfen.
  • Sichern Sie verschlüsselte Dateien: Auch wenn die Dateien verschlüsselt sind, sollten Sie eine Sicherungskopie davon erstellen. In einigen Fällen können Experten später bei der Wiederherstellung helfen.
  • Melden Sie den Vorfall: Informieren Sie die Polizei oder andere zuständige Behörden über den Ransomware-Angriff. In vielen Ländern gibt es spezielle Einheiten, die sich mit Cyberkriminalität befassen.
  • Daten aus Backups wiederherstellen: Wenn Sie regelmäßige Backups Ihrer Daten durchgeführt haben, überprüfen Sie diese. Stellen Sie Ihre Daten von einem sauberen Backup wieder her, nachdem Sie die Ransomware von Ihrem System entfernt haben.
  • Verwenden Sie Antiviren-Software: Führen Sie einen vollständigen Scan mit einer aktualisierten Antiviren-Software durch, um die Ransomware zu entfernen. In einigen Fällen kann es auch hilfreich sein, das System in den abgesicherten Modus zu starten.
  • Holen Sie sich Unterstützung von Experten: In schwerwiegenden Fällen kann es sinnvoll sein, ein spezialisiertes IT-Sicherheitsunternehmen zu kontaktieren, das Ihnen bei der Wiederherstellung Ihrer Daten und der Sicherung Ihrer Systeme helfen kann.
  • Zahlung des Lösegelds: Die Zahlung des Lösegelds wird nicht empfohlen, da dies keine Garantie für die Wiederherstellung Ihrer Daten bietet und die Kriminellen ermutigt. Wenn Sie sich dennoch entscheiden, zu zahlen, sollten Sie dies mit Bedacht tun und die Risiken abwägen.
  • Verbessern Sie Ihre Sicherheitsmaßnahmen: Nach dem Vorfall sollten Sie Ihre Sicherheitsstrategie überprüfen und verbessern. Implementieren Sie stärkere Sicherheitsmaßnahmen, um zukünftige Angriffe zu verhindern, wie regelmäßige Schulungen, stärkere Passwörter und verbesserte Backup-Strategien.
  • Halten Sie alle Informationen fest: Dokumentieren Sie den Vorfall, einschließlich der Art der Ransomware, der betroffenen Systeme und der getroffenen Maßnahmen. Diese Informationen können hilfreich sein, wenn Sie sich an die Behörden oder IT-Experten wenden.

Es ist entscheidend, Ruhe zu bewahren und systematisch vorzugehen, wenn Sie von Ransomware betroffen sind. Durch rechtzeitige Maßnahmen können Sie den Schaden minimieren und Ihre Systeme wiederherstellen. Dazu sollte man prüfen, ob gesetzliche Meldepflichen bestehen.

Wie wird Ransomware verbreitet?

Die Verbreitung von Ransomware erfolgt auf verschiedene Weisen. Eine häufige Methode sind E-Mail-Anhänge, wobei schädliche Anhänge in gefälschten E-Mails enthalten sind. Wenn der Benutzer diesen Anhang öffnet, wird die Malware installiert. Zudem können solche E-Mails auch Links zu kompromittierten Websites enthalten, die die Ransomware herunterladen.

Ein weiteres Verbreitungsmedium sind schadhafte Software-Downloads. Benutzer laden manchmal Software aus unsicheren oder illegalen Quellen herunter, die Ransomware enthalten kann. Diese Programme können als nützlich erscheinen, sind jedoch in Wirklichkeit schädlich. Ransomware nutzt zudem Sicherheitslücken in Betriebssystemen oder Anwendungen aus, um sich selbst zu installieren, oft ohne das Wissen des Benutzers.

Eine weitere Methode ist die Ausnutzung von unsicheren Remote Desktop Protocol (RDP)-Verbindungen. Angreifer erhalten so Zugriff auf Computer und können die Ransomware installieren. Auch über USB-Sticks und externe Laufwerke kann Ransomware verbreitet werden; wenn ein Benutzer das Laufwerk anschließt und auf die Dateien zugreift, wird die Malware aktiviert. Botnetze werden ebenfalls verwendet, um Ransomware massenhaft zu verbreiten. Diese Netzwerke bestehen aus einer Vielzahl von mit Malware infizierten Geräten, die für die Ausführung von Angriffen genutzt werden. Schließlich kann Ransomware auch über soziale Netzwerke und Messaging-Dienste verbreitet werden, indem Links oder Dateien geteilt werden, die die Malware enthalten.

Welche Verschlüsselungsverfahren werden bei Ransomware eingesetzt?

Ransomware verwendet verschiedene Verschlüsselungsverfahren, um Daten zu verschlüsseln und den Zugriff der Opfer zu blockieren. Ein häufig eingesetztes Verfahren ist AES (Advanced Encryption Standard), das als symmetrisches Verschlüsselungsverfahren gilt und denselben Schlüssel für die Ver- und Entschlüsselung verwendet. AES bietet verschiedene Schlüssellängen (128, 192 und 256 Bit) und wird aufgrund seiner hohen Sicherheitsstufen häufig genutzt. Ein weiteres wichtiges Verfahren ist RSA (Rivest-Shamir-Adleman), das asymmetrisch arbeitet und ein Schlüsselpaar aus einem öffentlichen und einem privaten Schlüssel verwendet. RSA kommt oft in Kombination mit symmetrischen Verfahren zum Einsatz, um den symmetrischen Schlüssel sicher zu übertragen.

Zusätzlich wird der Algorithmus ChaCha20 immer beliebter, da er schnell und sicher ist, insbesondere auf mobilen und weniger leistungsfähigen Geräten. Ältere Algorithmen wie Blowfish und dessen Nachfolger Twofish finden ebenfalls Anwendung, da sie flexible Schlüssellängen bieten und in vielen Anwendungen eingesetzt werden.

Cryptographic Hash Functions, wie SHA-256, werden häufig zur Integritätsprüfung der verschlüsselten Daten verwendet, sind allerdings nicht direkt für die Verschlüsselung verantwortlich. Viele Ransomware-Varianten setzen auf eine Hybrid-Verschlüsselung, die eine Kombination aus asymmetrischer und symmetrischer Verschlüsselung nutzt. Hierbei wird der symmetrische Schlüssel mit einem asymmetrischen Verfahren (wie RSA) verschlüsselt und dem Opfer übermittelt.

Die Wahl des Verschlüsselungsverfahrens hängt von den Zielen der Angreifer ab, wobei starke Verschlüsselung entscheidend ist, um sicherzustellen, dass die Opfer nicht auf ihre Daten zugreifen können, ohne das Lösegeld zu zahlen. Daher ist es wichtig, Sicherheitsmaßnahmen wie regelmäßige Backups und Software-Updates zu ergreifen, um sich gegen Ransomware-Angriffe zu schützen.

Bekannte Ransomware Schadsoftware

Ransomware-TrojanerErscheinungsjahrMerkmaleZielgruppeBekannte Varianten
WannaCry2017Nutzt die Schwachstelle EternalBlue, um sich schnell zu verbreiten.Windows-SystemeWannaCry 2.0
Petya/NotPetya2016/2017Verschlüsselt die Festplatte und überschreibt den Master Boot Record.Unternehmen, insbesondere in der UkraineNotPetya
Ryuk2018Zielt auf große Unternehmen ab und fordert hohe Lösegelder.UnternehmenRyuk 2.0
Locky2016Verbreitet sich durch Phishing-E-Mails und verschlüsselt eine Vielzahl von Dateitypen.Allgemeine Nutzer und UnternehmenLocky 2.0
Dharma2016Nutzt Ransomware-as-a-Service (RaaS) und verschlüsselt Dateien auf Netzwerkfreigaben.UnternehmenDharma 2.0
Sodinokibi (REvil)2019Asymmetrische Verschlüsselung und Ransomware-as-a-Service-Modell.UnternehmenREvil 2.0
Clop2019Zielt auf Unternehmen ab und droht mit der Veröffentlichung von gestohlenen Daten.UnternehmenClop 2.0
Maze2019Verwendet Datenexfiltration als Druckmittel, um Lösegeld zu fordern.UnternehmenMaze 2.0
Egregor2020Kombiniert Ransomware und Datendiebstahl, um Druck auf die Opfer auszuüben.UnternehmenEgregor 2.0

Literaturliste Ransomware

Bücher

  • Anderson, R. (2020). Security Engineering: A Guide to Building Dependable Distributed Systems. Wiley.
  • Kaspersky Lab. (2021). Ransomware: A Comprehensive Guide to Understanding and Preventing Attacks. Kaspersky Press.
  • McCarthy, T. (2019). Ransomware: The Definitive Guide to Understanding and Preventing Ransomware Attacks. Cybersecurity Publishing.

Fachartikel

  • Bitdefender. (2022). „Ransomware: An Overview of the Threat Landscape“. Bitdefender Cybersecurity Research Journal.
  • Symantec. (2021). „Ransomware: A Growing Threat“. Symantec Security Report.
  • Europol. (2020). „Internet Organised Crime Threat Assessment (IOCTA)“. Europol Publications.

Berichte

  • Cybersecurity & Infrastructure Security Agency (CISA). (2023). „Ransomware Guide: Best Practices for Prevention and Response“.
  • McAfee. (2021). „The State of Ransomware: Trends and Insights“.
  • Verizon. (2022). „Data Breach Investigations Report: Ransomware Trends“.

Webseiten und Online-Ressourcen

  • Federal Bureau of Investigation (FBI). (2022). „Ransomware Prevention and Response Recommendations“.
  • Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA). „Ransomware Resources“.
  • No More Ransom Project. „Ransomware Recovery Resources“.

Studien und Whitepapers

  • Sophos. (2021). „The State of Ransomware 2021: Understanding the Threat Landscape“.
  • Mimecast. (2022). „Ransomware: What You Need to Know“.
  • Palo Alto Networks. (2023). „Ransomware: Trends and Best Practices“.

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